Farin, Klaus

geboren 1958 in Gelsenkirchen, lebt seit 1980 – Punk sei Dank in Berlin-Neukölln. Nach Tätigkeiten als Konzertveranstalter und -Security, Buchhändler und Journalist nun freier Autor und Lektor, Aktivist und Vortragsreisender. Er ist Vorsitzender der Stiftung Respekt! und ehrenamtlich Geschäftsführer des Hirnkost Verlags.

Bisher von Klaus Farin im Hirnkost Verlag erschienen:


Wir. Heimat – Land – Jugendkultur (2020)

Flucht aus Syrien – neue Heimat Deutschland? (Hrsg. Farin/Schami) (2018)

Über die Jugend und andere Krankheiten (2018)

Unsere Antwort. Die AfD und wir. Schriftsteller*innen und der Rechtspopulismus (2018)

Böhse Onkelz. Gehasst, geliebt, vergöttert. Die Fans (2017)

Böhse Onkelz. Gehasst, geliebt, vergöttert. Die Geschichte einer deutschen Band (2017)

Deutschrock. 30 Fragen 55 Bands (2015)

Freiwild. Südtirols konservative Antifaschisten (2015)

Die Autonomen (2015)

Buch der Erinnerungen. Die Fans der Böhsen Onkelz (Neuauf. 2014)

Kerl sein. Kulturelle Szenen und Praktiken von Jungen (2014)

Krieg in den Städten. Jugendgangs in Deutschland (Hg. Farin/ Seidel, Neuaufl. 2012)

Karl May – Ein Popstar aus Sachsen (2012)

Skinhead – A Way of Life. Eine Jugendbewegung stellt sich selbst dar (2010)

Freaks für Jesus. Die etwas anderen Christen (2005)

Spurensuche im All. Perry Rhodan Studies (2003)

Artificial Tribes. Jugendliche Stammeskulturen in Deutschland (2001)

Jugendkulturen zwischen Kommerz und Politik (1998)

Weitere Publikationen von Klaus Farin (Auswahl):

Die Skins. Mythos und Realität (2001), Tilsner Verlag

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