Groschupf, Johannes

kam 1982 nach West-Berlin, studierte ein wenig an der Freien Universität, intensiver auf den Straßen, in den Hinterhöfen, Treppenhäusern, Kneipen Neuköllns und anderswo. Später als freier Reise-Journalist für Die Zeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Rundschau und als Reporter für das Berlin-Ressort des Tagesspiegel unterwegs. 1999 Robert-Geisendörfer-Preis für das NDR-Feature „Der Absturz“. 2005 Roman Zu weit draußen, 2009 Roman Hinterhofhelden, beide bei Eichborn. Danach eine Reihe von Jugendromanen bei Oetinger, unter anderen Lost Places (2013) und Lost Boy (2017). Mehrfach ausgezeichnete Berlin-Thriller bei Suhrkamp: Berlin Prepper (2019), Berlin Heat (2021), Die Stunde der Hyänen (2022).

Bisher von Johannes Groschupf im Hirnkost Verlag erschienen:

Gebrauchsanweisung für Neukölln (2023)

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