Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in Comics von Ralf Palandt (Hrsg.)

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Die NPD und andere Rechtsextreme nutzen bei ihrem „Kampf um die Köpfe“ Comics, andererseits sollen die populären Bildergeschichten in der politischen Jugendbildung und im Schulunterricht der rechtsextremen Meinungsbildung aufklärerisch entgegenwirken. Doch für einige Comics gegen Rechts gilt: Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht. Generell herrscht ein großer Mangel an Wissen über die gesellschaftspolitische Bedeutung, über die Wirkungs- und Einsatzmöglichkeiten von Comics. Werden hier Gefahren für die Gesellschaft und Mittel zu ihrem Schutz sträflich übersehen? Welches bildungspolitische Potential steckt in Comics? Über 20 namhafte internationale ExpertInnen analysieren in diesem Buch im interdisziplinären Rahmen Inhalte, Funktionen, Mechanismen und Wirkungen der „Comics von Rechts“ und der „Comics gegen Rechts“.

Stimmen zum Buch:

„[Der Band] … beeindruckt beim Aufschlagen durch seine durchgängige Bebilderung, teilweise sogar in Farbe gehalten. Ungewöhnlich für eine wissenschaftliche Veröffentlichung in dieser Preisklasse. … Im deutschsprachigen Raum gibt es keine vergleichbare Veröffentlichung.“
Der rechte Rand

„Eine wahre Schatzkiste der Comicforschung.“
Thomas Greven in : Der Tagesspiegel

„Allen am Comic Interessierten sei daher der Band ausdrücklich ans Herz gelegt und für jene, die Comics in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit einsetzen, erscheint das Werk beinahe als ein Muss, da es den Stand der Diskussion um Kunstform, Populärkultur und Didaktik umfassend dokumentiert.“
Ingolf Seidel in: lernen-aus-der-geschichte.de

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